So kamen die befehlenden Worte Schlag auf Schlag aus dem Munde des Meisters. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 15. Kapitel)
" Von da war er nach dem Rathause geritten, hatte vor dem versammelten Rat mit der Eisenfaust auf die Brüstung der Schranke gedonnert und ihn mit derben, befehlenden Worten zur Aufhebung des bischöflichen Aftergerichtes gezwungen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 27. Kapitel)
Des Generals konzentriertes strenges Gesicht war so gramzerissen und verwüstet; die klaren, befehlenden Augen blickten so verwirrt, so hilfslos. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / VI. Buch - 3)