Derselbe kam auf ein Zeit zu unserm Fürsten, dem Barteten, und begehret von ihm eine Pfründ. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dem antwortet sie unter Tränen: "Ach, du hast es viel zu spät begehret, denn ich hab's schon zuvor einem ändern verheißen." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Weil er aber nun die Gans und das Bier, aber doch kein Brot hat, geht er vor des Bäckers Haus, weil es schon Nacht und finster, daß ihn niemand kennet, klopfet an und begehret für einen Groschen Semmeln. (Quelle: Projekt Gutenberg)