Spät am Abend war er heimgekehrt, war zu seiner bei behaglichem Lampenlichte nähenden Hilde hingekniet, und sie hatte ihm Haar und Stirn und Wangen und Mund mit Küssen bedeckt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / VII. Kapitel)
" berichtete der Bürgermeister mit sozusagen behaglichem Verdruß. "Eine Sitzung, in der wir uns wie noch nie auf der Höhe der Zeit befanden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 19. Kapitel)
Nur die Gans schnatterte hörbar in behaglichem Selbstgespräch aus dem kleinen Fenster der Kammer neben dem Krankenzimmer heraus. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 10. Kapitel)