Er hat beidemal unsern lieben Heiland vorbeigehen lassen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (3))
Zweimal hätte er sie nach Bern zum großen Spengler (Löter) getragen, sie entweder neu z'binde oder neu z'löte, auf welchem besonders die Guggisberger so viel hätten, aber beidemal sei es nachher böser gewesen als vorher. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 9. Kapitel (1))
Ich sprach zweimal mit ihm, und beidemal redete er wie ein gewöhnlicher Mensch. (Quelle: Projekt Gutenberg)