Da ließ er sie wohl schnell genug fahren, doch stampfte er vor hellem Verdruß mit dem Fuße; mich aber beirrte dergleichen mit nichten, und scheinbar gelassen hieß ich sie mir folgen, - und dabei rief ich dem treuvergessenen Gesellen ein "Pfui! (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 7)
Das fortwährende Stillschweigen der Dame beirrte ihn nicht mehr, die Sache war ja im Lauf; er sang an eine hartherzige oder spröde Schöne um Erhörung, und daß diese so lange als möglich ausblieb, mußte er eben gewärtigen und ertragen wie jeder Singer. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (6))
Vater, dir drohet nichts, Siehe, es schwindet schon, Mutter, das Ängstliche, Das dich beirrte! (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Die Frau ohne Schatten (7))