Nichts wurde ihm länger und lästiger als das erste Vierteljahr, worin ein Mensch ihn beherbergte oder bediente oder beköstigte, bloß weil ihm der Mensch so viele Dienste und Mühen vorschoß, ohne von ihm noch das Geringste zu ziehen. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 16.1)
Man höre: sein Hauswirt, der zugleich Professor und Geizhals war, beköstigte in dem ummauerten Hofe eine ganze Fasanerie von Hühnern. (Quelle: Jean Paul - Quintus Fixlein / 1. Zettelkasten / 2)
Die belgische Polizei beköstigte seinerzeit die Festgenommenen für einen Tag und eine Nacht, um sie anschließend in einen Zug zu setzen mit der Weisung, das Land unverzüglich zu verlassen. (Quelle: DIE WELT 2000)