"Mein Gemüt", sagte er, "war diese Zeit her durch vieles belästigst; es war mir von allen Seiten her so viel Gutes geschehen, daß ich vor lauter Danksagungen nicht zum eigentlichen Leben kommen konnte. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 25.12.1825)
Also, wie ich diese fleischgierige Pflanze kenne, fängt sie ihre Opfer zwecks eigener Verdauung, und wenn du sie dabei belästigst, greift sie mit ihren klebrigen Fangarmen auch nach dir, um dich zu verzehren." (Quelle: Helmut Wördemann - Der beraubte Räuber)
Hedwig, was ist in Dich gefahren, daß Du Deine Fans mit derartigen Trivialitäten belästigst? (Quelle: TAZ 1989)