In einigen wenigen umstrittenen Fallgruppen könnten die Schreibenden selbst zwischen dem alten Quentchen und dem neuen Quäntchen, zwischen verbleuen und verbläuen sowie belemmert und belämmert wählen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Schreibweise von Worten wie "belemmert/belämmert" oder "einbleuen/einbläuen" müßte zumindest freigestellt werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)