Wir gingen nämlich gerade damals mit dem Gedanken um, ein belletristisches Jahrbuch, die "Argo", herauszugeben, und wünschten uns zu diesem Zwecke hervorragender Mitarbeiter zu versichern. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Aber es ging noch weiter, und ich erhielt tags darauf von dem Verlagsbuchhändler Robert Binder, der zwei Blätter erscheinen ließ, ein demokratisch-politisches und ein belletristisches, einen Brief, in dem ich zur Mitarbeiterschaft aufgefordert wurde. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Und morgen soll er zu seiner früheren Universität fahren: Vor dreißig Jahren haben sie ihn rausgeschmissen (natürlich völlig zu Recht), jetzt wollen sie ihn ehren für sein belletristisches Werk. (Quelle: Die Zeit 1998)