Herr Singwald konnte endlich nicht anders, als seinen musterhaften Diener beloben und sich Glück wünschen, daß er für ihn Kaution geleistet. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 16. Kapitel)
Eine Kokette, eine Aktrice, beide artig, einnehmend; aber sie waren es schon für so viele Leute, daß man ein Tor sein muß, sich darüber zu beloben. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 13)
Man war darüber einig, daß Kollege Wimmer diesmal wie stets den Preis davongetragen habe, und daß Fräulein Marie Kübel noch immer nicht laut genug spreche, obgleich ihre Fortschritte im allgemeinen zu beloben seien. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.19)