"Du beneidest mich also nicht mehr um das Vergnügen, einem wackern Manne unrecht getan zu haben, nicht um die Lust, die es mir macht, von den Leuten gepriesen und bewundert zu werden! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Jene Natur, die du dem Vernunftlosen beneidest, ist keiner Achtung, keiner Sehnsucht werth. (Quelle: Friedrich Schiller - Über naive und sentimentalische Dichtung / 2)
<; die Ministerin sieht aus, als ob sie jene alle Minuten frage: >warum beneidest du mich nicht, da mein Lehnmann ein Forte-Piano mit hundert Zügen und Tritten ist wie ich selber? (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Achtzehnter Sektor (3))