Beim vierten rief man: Genug, genug, alle verzeihen dir! Beim fünften gab es nichts mehr als Verehrung für Agostino; beim sechsten beneidete ihn auch die, die schwer von ihm gelitten, und beim siebenten Bücken schrie alles: Un Santo! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (2))
Überall in den Häusern wurde gemetzgert, gebacken, gebraten, gekeltert; ich beneidete die Leute nicht; ich bedauerte sie vielmehr, daß sie nicht ich waren, der, mit so großem Segen beladen, gen Alpl zog. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 23b)
Der Prediger hat sich wieder erhoben, er tastete mechanisch und reichte dem gespenstischen Wesen da draußen, welches die schöne junge Else um den Tod beneidete, den schwarzen Laib und das Messer. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne / 4)