Das mußt euer Sohn thun, ihr ließ't es geschehen, so wurd' ich eine Wittwe; und nimmer werd' ich Leben genug haben, sein Andenken* aus meinen Augen so lange zu beregnen, bis es zum Gedächtniß meines edeln Gemals an den Himmel empor wachse. (Quelle: William Shakespeare - Heinrich der vierte, Zweyter Theil, II. Aufzug, 6. Szene)
Wenn er im Winter über ein verzweigtes Gräbensystem Wasser aus der Süderelbe zieht, um seine Bäume zum Frostschutz zu beregnen, versucht er nun, das Wasser von seiner Plantage in die entgegengesetzte Richtung zu pumpen. (Quelle: Die Welt Online)
Da blieben sie sogar noch ein bisschen stehen und ließen sich weiter beregnen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)