Es war einmal ein Prälat, der achtete seines Amtes wenig und ergab sich mehr der Jagd als dem Gottesdienst und beschaulichem Leben. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1305)
Der fromme Mann, der ein halbes Menschenalter irdischen Gütern und irdischer Herrlichkeit entsagte, nur in beschaulichem Leben den Gütern jener Ewigkeit entgegen blickend, geizt itzt und ist ängstlich um einige Meilen Kieferbusch und Sand! (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 21)
Vor dem Einschlafen wollte er seine Leistung noch einmal in beschaulichem Rückblick genießen. (Quelle: Helmut Wördemann - Der hochmütige intercity-Zug)