Das hieß, etwas für Notzeiten zu bewahren und genutzte Flächen wieder zu bestocken, sie geduldig und gut zu pflegen, damit der Wald in seinem Holzbestand und seiner biologischen Fülle künftigen Generationen erhalten bleibt. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
naturgemäß ist gut bestocktes Getreide weniger durch den Larvenfraß betroffen als spätgedrilltes , das sich bis zum zeitigen Frühjahr noch nicht bestocken konnte . (Quelle: IDS-Korpus)
Nach Abschluß der Auffüllung ließ der Landkreis die neugewonnene Fläche mit einem Wald bestocken; an den Pflanzaktionen waren neben Naturschützern auch Bedienstete der Kreisverwaltung beteiligt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)