Kaum zeigte sich vor Portus das Geschwader des fremden Königs, welches beutegierige Schwärme von Vandalen und heidnischen Berbern heranführte, als das verzweifelte Volk in Rom einen Aufstand erhob. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 6. Kapitel, 2)
Sein zahlreiches Volk, mit ihm beutegierige Schwärme von Gepiden, von Sachsen, Sueven und Bulgaren, stürzte sich in die reiche Poebene hinab, wo die Heere des griechischen Kaisers ihrer wilden Kraft erlagen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 7. Kapitel, 3)
Nicht wie solidarische Helfer, sondern eher wie beutegierige Hyänen sammeln sich derzeit die Vollstrecker europäischer Kapitalinteressen rings um das zusammengebombte Jugoslawien, um dessen Wirtschaft und Infrastrukur zum Nulltarif zu übernehmen. (Quelle: Junge Welt 2000)