Wir folgten, so schnell uns unsere Knochen trugen, und vernahmen bald das Aufflattern der schweren Thiere in die Baumwipfel des Thallandes, wie das freudige Gekläff der sie verfolgenden und bewachenden Hunde. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Vertreibung der Mormonen aus Missouri / 1)
Als das geschehen war, ging ich allein an das Land und stieg zur Höhe, wo sich jetzt nur noch der Reis Effendina mit dem ihn bewachenden Ben Nil befand. (Quelle: Karl May - Die letzte Sklavenjagd)
Jetzt war er, entgegen dem ihm ertheilten Befehl, nicht selbst gekommen, sondern hatte einen der mit ihm die Straße bewachenden Knechte mit einer Botschaft zurückgeschickt, die nicht ganz verständlich war. (Quelle: Projekt Gutenberg)