Kaum hatte er die Messe beendigt, so zwang man ihn, in der Tribüne Platz zu nehmen, unter den Schwertern ihn bewachender Ritter. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
Wie Viele auch dort die schöne Frau bewundern und sich um ihre Gunst bemühen mochten; für ihn war sie doch nur ein leicht erworbener und darum wenig kostbarer Besitz; ja bald kaum mehr als ein schwer zu bewachender, lästiger Schmuck. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / X)
Ueber den Leichnam des Tilly, der sich wie ein bewachender Cherub vor den Eingang derselben stellt, wälzt sich der Krieg in die bayerischen Lande. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 3. Buch (1))