Die Einfahrt schützt ein schweres Eisentor, kontrolliert von bewaffnetem Wachpersonal. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Dux Toto war mit bewaffnetem Volk und seinen Brüdern Constantinus, Passivus und Paschalis, noch ehe Paulus starb, von Nepi aufgebrochen und durch das Tor St. Pancratius in Rom eingedrungen, wo er sich in sein Haus geworfen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 3)
Auf das Gerücht, der Papst sei tot, strömten die Barone mit bewaffnetem Volk in die Stadt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 4)