Bei Corelli oder Purcell stehen nur Noten da, bei Puccini (La Bohème) erlangen sie bereits bildliches Leben durch weiträumig und doch genau formulierte Bögen und Phrasierungsvorschriften, Tempo- und dynamische Anweisungen. (Quelle: Die Zeit 2002)
"Das ganze Volk seufzt und lässt den Kopf zur Erde herabhängen": Konrad Junghänel regt ein bildliches Musizieren an. (Quelle: Süddeutsche Online)
Nur ein einziges Mal, durch einen Patzer beim Drehen, erhält das Drama ein bildliches Äquivalent. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)