Zu jeder Tüte konnte man billigerweise einen Witz verlangen. (Quelle: Otto Ernst - Anna Menzel (1))
Als Erlaubnis hat sie aber ihre Grenze an eben diesem Staate, der doch billigerweise nicht mehr wird erlauben sollen, als sich mit ihm und seiner Wohlfahrt ver- trägt: er schreibt ihr diese Grenze als das Gesetz ihres Daseins und ihrer Ausdehnung vor. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Daraus ist ihnen aber billigerweise kein Vorwurf zu machen, denn wohl gehört auch Talent zum Mäzenatentum, wie es die Este übten, aber ohne Dichter wie Tasso und Ariost hätte den Fürsten von Ferrara dies Talent nichts genützt. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Von einer verschollenen Fürstenstadt (2))