Etwa, dass Übertragung und Realisierung genetischer Information, unabhängig von der zellulären Umgebung betrachtet, auf ein "uranfängliches binäres Paar des Lebens: Nukleinsäuren und Proteine" reduziert werden könnten, wie Kay es ausdrückt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Dafür ist ein binäres Denken notwendig - null und eins sind die einzigen Möglichkeiten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Man müsse das Buch als eine Art Warnungskatalog betrachten; das jeweilige Gegenteil des dort Geschriebenen sei richtig, also: "Keine Weltanschauung, keine Vereinfachung, kein binäres Schematisieren. (Quelle: Tagesspiegel 1999)