Der Kleine fror; sein Gesicht war etwas bläulich, wie seine Füße. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 44: Schluß)
Mehr bläulich." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 12. Kapitel)
Die Adern an seiner feinen weißen Stirn traten bläulich hervor; ein heiserer Ton, wie eines wilden Tieres Schrei, kam aus seiner Kehle. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / II. Buch - 5)