Er übte dafür beim Rezitator, "damit ich mich nicht blamiere". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
>Jetzt blamiere du mich nur nicht zu arg, lieber Ludewig<, hat sie mir wenigstens oft genug vorgehalten, mich, nachdem die Regierung meine Wahl bestätigt hatte, am Ohr nehmend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 2. Kapitel)
Da - hast du noch mal mein Taschentuch, und nun blamiere uns nicht länger in freier Luft. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 5)