Dann sank sie in den gelben Sand, und er neigte sich über sie wie ein Liebhaber, und seine Liebe war so glänzend und gewaltig, daß sie die Augen schließen mußte, er blendete sie, er hielt sie stark in den strahlenden Armen. (Quelle: Klabund - Störtebecker / 12)
Ein Heuchler, ein die Klugheit und Tugend lebhaft spielender Heuchler mußte es sein, der ihren Geist blendete, und sie aus den Schranken zu führen wußte. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 43)
Premysl hielt die Hand vor seine Augen, denn all das Gold und Silber blendete ihn. (Quelle: Projekt Gutenberg)