Gegen eine so bodenlos frivole Auffassung von der Kunst war er nicht gewappnet. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXXII. Kapitel)
Du interessierst Wanza riesig, mein Sohn, und wenn das einer der Ansiedelung nicht verdenkt, so bin ich es; denn du weißt, mich interessierst du auch, und zwar bodenlos und mit allem, was zu dir gehört - deiner ganzen stirps! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 7. Kapitel)
Wissen will ich nur, ob ich nicht der übrigen Menschheit zu bodenlos lächerlich vorkommen werde - wennwir in einer Stunde deine lieben Angehörigen vom Posthofe abholen werden?! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 20. Kapitel)