Ich bekenne, ich bin eine Coquette, ich bin eitel, eroberungslustig, grausam, aber ich bin nicht schlecht, nicht verworfen. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (5))
So manche verschmitzte Coquette, die nach seinem durch Pauline von Marschalk erworbenen Reichthum blinzelte, konnte ihn in jugendliche Flammen und wahnsinnige Träume versetzen, wenn sie seinen niedlichen kleinen Fuß lobte. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Erstes Buch, Elftes Capitel - 1)
Ich will gar keine künstliche Frisur mehr tragen, bis ich nicht weiß, wie diese abscheuliche Coquette sie trägt.... (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Siebentes Capitel - 3)