Alles ärmlich, unsauber; selbst das Weinlaub, dem man dürftig und kunstlos ein Spalier zusammengenagelt hatte, spann sich verdrießlich an der Hinterwand des Hauses aus. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Der Schwielow und seine Umgebung - Petzow)
Alles dürftig, aber sehr sauber. (Quelle: Theodor Fontane -)
Nun spielte er seine Flöte und tat seine Pflicht, ruhig und dürftig floß sein Leben hin. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Fürst ist im Hause)