Dieser Heilige, von welchem der Vater des Papsts seinen Namen trug, war ein dalmatinischer Bischof gewesen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 5. Kapitel, 1)
Die Sprache verrät wenig dichterischen Schwung, auch der Vers (Zwölfsilber) erreicht nicht die Leistungen früherer dalmatinischer Dichter. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Die Hirten antworten mit neuen Liedern und Erzählungen, welche zumeist Metamorphosen zur allegorischen Deutung dalmatinischer Toponyme zum Inhalt haben. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)