Dies Urteilen und Sprechen ist daher das Wahre und Unbezwingbare, während es alles überwältigt; dasjenige, um welches es in dieser realen Welt allein wahrhaft zu tun ist. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - VI.B.I.a Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit (4))
Es bleibt ihm also in der Tat nur die positive Beziehung darauf übrig, d.h. eben dasjenige, was soeben als das Unvollendete, als das Unmoralische galt. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - VI.C.b Die Verstellung (2))
Es ist also ganz so beschaffen wie dasjenige, dem der Vorwurf gemacht wird, daß es nur in seine Rede die Pflicht legt. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - VI.C.b Das Gewissen, die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung (4))