"Sie hat's uns allen angetan", antwortete die alte Frau Schulzin. "Sie ist so fromm als sie schön ist, und so demütig als sie makellos ist. (Quelle: Ludwig Bechstein - Das Natterkrönlein)
Sofort warf sich derselbe vor seinem Herrn nieder und küßte dankbar und demütig dessen Füße. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 6. Kapitel: Ankunft in Fesan)
bestätigte Harold demütig. (Quelle: Projekt Gutenberg)