Weil ich gut bin balanciert elegant und sehr humorvoll auf dem schmalen Grat zwischen deprimierendem Realismus und hoffnungsfroher Leichtigkeit. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Schlägt sich wacker in kleinen und großen Kämpfen mit dem täglichen Einkauf, dem Studium, Mutter-Tochter-Treffen, deprimierendem Partygelabere und Szenefreundinnen, die sie sich besser wünscht, als sie sind. (Quelle: Junge Welt 1999)
Mit deprimierendem Ergebnis. (Quelle: Junge Freiheit 1997)