Zu den Aufgaben, die das menschliche Gehirn offenbar löst, zählt es, aus einer Menge von diskontinuierlichen Elementen solche herauszupicken, die zusammengehören, und solche auszusortieren, die da nichts zu suchen haben. (Quelle: Die Zeit 2001)
Eine Maßstabsübertragung der im diskontinuierlichen Laborbetrieb gewonnenen Daten auf den kontinuierlich geführten Extrusionsprozeß ist i.a. nicht möglich. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Den diskontinuierlichen Mischsystemen sind bei den Bemühungen zur Leistungssteigerung durch den Mischzyklus von Füllen, Mischen und Entleeren enge Grenzen gesetzt. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)