Die drei untern sind mit Säulen nach dorischer, ionischer und korinthischer Ordnung in Bogen übereinander, der vierte ist mit kleinen korinthischen Pilastern geziert und schließt ohne Bogen mit einem prächtigen dreigestreiften Gebälke. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 21)
Man blickt hier in eine steinige Wildnis von ernsten Formen, aus der sich einsam ein dorischer Tempel erhebt, ein modernes Gebäude, der Campo Santo Anagnis. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 7)
Es ist ein kleiner, graziöser Bau dorischer Art, sehr wohl erhalten; die blaugraue Farbe, welche der Travertin der Säulen angenommen hat, sieht schön altertümlich aus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Volsker - 4)