Sie alle erheben die Stimme, beharren auf ihren Leitmotiven, vermischen in Zeitsprüngen assoziativ Vergangenheit und Gegenwart, monologisieren drauflos, verbergen sich, verraten sich, trauern, zetern, höhnen, flüstern, verstummen. (Quelle: Die Zeit 1997)
"Stellen Sie sich das nicht so vor, als könne man im wilden Osten unbekümmert drauflos handeln", sagt Hans-Reinhard Günther, Mitinhaber der Leipziger Marktforschungsfirma IM. (Quelle: Die Zeit 1998)
Vielleicht eine gewisse Unbekümmertheit: Die Borussia spielte hemmungslos nach vorn, so, wie rund um den Bökelberg jeder ohne Punkt, Komma und Scham drauflos schwadroniert. (Quelle: Die Zeit 1998)