Edgar hatte in manchem mörderischen Kampf sich fröhlichen Todesmut erhalten, doch hier mußte ihn wohl alle Bangigkeit, aller Schrecken des Meuchelmords, der auf ihn wartete, durchbeben, so daß ihn Eusebio mit Mühe aufrecht erhielt. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / IV. Band, Achter Abschnitt / Der Zusammenhang der Dinge (3))
rief Dankmar sich vergessend und begriff nicht, wie ihn diese Äußerung so erregen, so in allen Adern durchbeben konnte. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Zwölftes Capitel - 1)
Sie sann nach, warum sie traure, und ein zagendes Zittern sie durchbeben als sie die Augen erhob und über den Dechanten erschrak, der sich still an ihre Seite gesetzt hatte. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 20)