"Trauer hat einen Geruch von nächtelang durchschwitzten Kleidern. (Quelle: Die Zeit 2001)
Kleine Spulen von Video-Bändern werden abgespielt: Ein großer massiger Mann im durchschwitzten Unterhemd liest aus der Stuttgarter Zeitung vom selben Tag vor, als Beleg dafür, daß er noch am Leben ist. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nur ihr keuchender Atem ist zu hören, die durchschwitzten Kleider sind durchsichtig geworden. (Quelle: Tagesspiegel 1999)