Und so genüsslich er sich im Vokabular der Gerüche umtut, so gewitzt verleiht er Tizios ehelicher Vergangenheitsbewältigung eine Wende um die andere. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Herr Heinrich von der Hecke, wieviel würdiger, edler, bedeutungsvoller das doch klänge als Kandidat Schaumann, ehelicher Sohn weiland Oberundunterrevisors Schaumann und dessen Ehefrau und so weiter mit allen bürgerlichen Ehrenhaftigkeiten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 12)
** Reines Gewissen von ehelicher Untreue; denn das ist der eigentliche Ausdruck darin. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 5)