In dem oben genannten Interview lässt Frau Kohl Frau Semmelrogge ehrenwörtlich wissen, dass sich ihr Ehemann zu seinem bevorstehenden 70. Geburtstag den üblichen Gebrauchsplunder strikt verbeten habe ("kommt mir nicht ins Haus"). (Quelle: Die Zeit 2000)
Er sagt wiederholt ganz ausdrücklich, dass diese ehrenwörtlich gegebene Zusage ein großer Fehler war. (Quelle: DIE WELT 2000)
Cramer: Meiner Meinung nach begann der Fehler, als Kohl ehrenwörtlich versprach, die Namen der Spender geheim zu halten; das hätte er nie tun dürfen. (Quelle: DIE WELT 2000)