Seine Zärtlichkeit war abgeflaut, und schon vor dem Einzuge ins eigene Heim sah Paula, wie so manche junge Frau, mit Erstaunen, wie einschläfernd Gewohnheit auf junge Ehemänner wirkt. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 1)
Das trübselige Plätschern wirkte einschläfernd, und wahrscheinlich lagen auch in allen Häusern ringsum die Menschen im Nachmittagsschlummer. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 6. Kapitel - 3)
Seine Schritte führten ihn in ein weites Rondell, wo das lieblichste Halbdunkel herrschte und in dessen Mitte ein Brunnen seine schimmernde Schale mit einer langsam strömenden Flut durchsichtig und einschläfernd verschleierte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 4. Kapitel (1))