Allein das Wasser stieg immer höher, bald überflutete es auch unsere Insel, und wir mußten die Sachen auf unseren Armen emporhalten. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 13. Kapitel: Reise nach Uandala (1))
Und ließ er nicht 1707 Kinder die Rute, die sie nicht empfingen, doch emporhalten, wieder 777 auf runde Erbsen und 631 auf einem scharfen Holz-Prisma knien, wozu noch ein Pagencorps von 5001 Esel-Trägern stößt? (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 9. Bruchstückchen)
Ich lernte zum ersten Male die Furcht, die Angst vor dem Tode kennen; ich klammerte mich an den Mast so fest, als wenn ich das Schiff durch meine eigne Kraft über den Fluten emporhalten wollte. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 9. Buch, 5. - 9. Brief)