Ein schlanker Bursch wankte, den Oberkörper vorgeneigt, zwischen bewaffneten Führern, an dem entblößten Haupte hatte er eine Hiebwunde, das geronnene Blut klebte in den Haaren und entstellte ihm das Gesicht. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 1)
Sie aber entwand sich ihm wieder, warf den Purpurmantel um ihren entblößten Nacken und sprach, indem sie mit hinreißender Zärtlichkeit den Arm gegen ihn ausstreckte: "Geh, Lieber, heut abend erwarte ich dich." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Schluß der Ahnen / 3)
Die beiden Kämpfer entblößten den Oberleib und stellten sich dann mit dem Rücken gegeneinander. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / XII. Kapitel (6))