Was die klassischen Akte noch verleugnen, ist der Unterton von Gewalt, der die Darstellung entblößter, häufig gefesselter Frauen begleitet. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nur eines hemmt mich und mit Scham spreche ich es aus, nicht wie ein entblößter Mann darf ich zu dem Hof des Königs gehen, du gedenkst wohl, o Herr, wie ich zu dir kam." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 5 (1))
Das Weib saß mit entblößter Brust auf dem Bett, Sepperl sprang hastig auf die Seite. (Quelle: Heinrich Laube - Eine Tyroler Geschichte)