Diese entsetzliche Blechmusik da hinter uns! (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 18)
Ja, ich unglückseliger Mensch, ich trage die Schuld, und alles, was auf diese entsetzliche Nacht folgen wird, fällt mir zu. - Jetzt weiß ich auch wieder, was mir träumte, während ich die Augen sperrangelweit hätte offenhalten sollen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 18. Kapitel)
Er - er beklagt sich darüber, er, welchem dieser entsetzliche Ton sonst die liebste Musik in der Welt war! (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 15. Kapitel)