Aber Agostino brachte ihn doch unters Knie, entwand ihm den Dolch, spuckte darauf und ließ den Kerl laufen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Er sitzt hier und weint Tränen, so groß wie Taubeneier." Da mußte er hinein und bekennen; tropfenweise entwand sich ihm das furchtbare Geständnis, und auf jeden Tropfen Geständnis kam ein Meer von Tränen. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XIX. Kapitel)
Sie entwand sich seinen umschließenden Armen und eilte davon. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 9. Kapitel)