Die Selbstsucht der Schwächlinge ist erbärmlich: die der Starken großartig. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.8)
Ach, wie erbärmlich sind jetzt meine Räusche! (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / IV. Buch / 1. Kapitel)
Ich würde mir erbärmlich, ein kleiner, dreister Lügner vorkommen, wollte ich große Worte einer Bewunderung übereinander türmen, die viel größer ist, als daß ich unter ihrem fast drückendem Banne Worte dafür fände. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Eine empfindsame Reise im Automobil / XI)
Wie erbärmlich vergeltet ihr Gottes Treue![1] Ist euch denn nicht klar, daß Freundschaft mit der Welt zugleich Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.
Ye adulterers and adulteresses, know ye not that the friendship of the world is enmity with God? whosoever therefore will be a friend of the world is the enemy of God.