Es wundert mich heute noch, daß ich aus diesem erbarmungswürdigen Aufenthaltsort den kleinsten Funken reiner, heiterer Kindlichkeit in die lichtern Räume des Lebens, in welche ich später versetzt wurde, hinüberretten konnte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / III(1))
Wahrlich, auch mein Herz jubelte, daß die erbarmungswürdigen Leiden meines Königs zu Ende gingen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)
Da sah er sie mit einem ganz erbarmungswürdigen Blicke an und frug schüchtern. "Warum denn? (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 10)