Sie brachen sich ergötzend übereinander und schäumten; und wir fanden die Beschreibung Virgils: Fluctibus et fremitu assurgens marino,1) ganz nach der Natur. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 5)
Man wandelt fröhlich und an der Abendsonne sich ergötzend über den grünen Wiesenplan und das Auge sucht unter den Tausend Dreiblättern nach einem Vierblatt. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Achtes Capitel - 1)
Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch, hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzend (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / II. Buch, 11. Kapitel)