Und ferners noch, daß sie zu Kirchen und Festen nicht käme, darumb daß ihre Liebsten hätten diese Tage zur Kurtzweil mit ihr erkiesen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es scheint glaublich, daß man durch die Wahl immer sollte den Besten erkiesen können; aber ich habe lange gelebt, und viele Menschen gesehen: wie wenige gibt es, die zu wählen verstehen, und wie wenige, die wählen dürfen. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / I. Band - 3. Es war ein großer Saal (6))
den Meister Martin zu euerm Vorsteher zu erkiesen, denn in bessern Händen kann sich gar nicht das Amt befinden. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt / Meister Martin der Küfner und seine Gesellen (1))