Es geht mir hart an, daß ich in diese Sphäre hinein soll; wenn ich hineinkomme, so erlieg ich vielleicht unter den Trümmern. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 18)
Schwerer grenzenloser Gedank', ich erlieg unter dir. Welcher Sterbliche, welches Phänomen vermag ihn zu ertragen! (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 19)
Währt das noch länger, so erlieg' ich. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.15)